Lange Ohren, Schnuppernäschen

Wieder einmal besuchten wir Frau Deuschles Bruder und vor allem dessen viele Hasen. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie begeistert die Kinder auf die flauschigen Tiere reagieren. Dieses Mal haben wir zwar unsere Jüngsten noch nicht dabeigehabt, doch auch sie kommen selbstverständlich irgendwann in den Genuss.
Hier einige Aussagen der teilnehmenden Kinder:
Wir haben den Hasen Brot gegeben und sie gestreichelt.Einer hat sogar an meiner Hand geleckt.Manche Hasen haben Männchen gemacht.Es gab nur einen Hasenvater.Eine Häsin hatte viel Heu und Stroh im Maul und hat damit ein Nest gebaut.Die Hasenbabys waren voll süß.Und wir haben noch selbst gegessen und ein Eis bekommen.Dann sind wir wieder in den Kindi zurückgegangen.Es war schön bei den Hasen!
Dazu gibt es wohl nicht mehr zu sagen, außer einem herzlichen Dankeschön an Klaus Rein. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal.

Ja ist denn heut schon Ostern?

Vergangene Woche hat der Osterhase einen Zwischenstopp in unserem Kindergarten eingelegt. Unser Osternest mussten wir uns, nach einem stärkenden Frühstück (es gab leckeres Rührei) „hart“ in Form von Spielen
erarbeiten. An der ersten Station waren viele bunte Ostereier im Sandkasten versteckt, die wir bis jetzt nur zum Teil gefunden haben.
Der Osterhase hat sie einfach zu gut verbuddelt und wir werden noch richtig lange zu suchen haben. Weiter ging es auf der Holzbrücke, über die ein liegendes Ei auf einem Löffel zu transportieren war. Bei dem Gewackel gar nicht so einfach und das eine oder andere Ei landete auf dem Boden.
Wie ein Hase musste dann noch durch „Osternester“ (Reifen) gehoppelt werden. Richtig schwierig wurde es beim Dreibeinlauf. Damit wir wussten,
wo wir unser Osternest suchen müssen, haben wir gemeinschaftlich ein großes Puzzle mit der Lösung gelegt. Danach war keiner mehr zu halten und die große Suche ging los. Und ja, wir haben selbstverständlich alles gefunden und geteilt. Etwas zum Naschen und etwas zum Spielen. Es war ein spannender und aufregender Vormittag.
Vielen Dank Frau Sasko und Frau Heinzelmann für die Unterstützung des Osterhasen.

Woher kommt eigentlich der Strom?

Mit dieser Frage machten wir uns am Donnerstag, 22.02. mit unseren Vorschülern auf den Weg zum Kindergarten Eugen-Bolz-Straße, trafen dort auf die anderen „Großen“ und erlebten den ersten von zwei Projekttagen zum Thema Energie und Nachhaltigkeit.
Als erstes lernten wir Frau  Anna Ebering kennen. Anna kommt von der Energieagentur Kreis Böblingen und sprach mit uns über die Möglichkeit der umweltschonenden Energiegewinnung. Und so stellten wir erste Vermutungen auf, für was alles Strom benötigt wird und woher er eigentlich kommt. Anhand einer Dampfmaschine erklärte uns Anna, wie man Energie gewinnen kann und wir stellten fast, das diese Form ziemlich viel Rauch und Ruß produziert, welches natürlich nicht gut für unsere Umwelt ist. Diese Abgase erwärmen die Luft , die Erde bekommt „Fieber“ die globale Temperatur steigt und somit auch der Lebensraum vieler Tiere, die arktische Kälte benötigen. Wir überlegten gemeinsam, wie wir besseren und sauberen Strom gewinnen können. Wir kamen darauf, dass wir die Sonne, den Wind und das Wasser als natürliche Energielieferanten nutzen könnten. An praktischen Beispielen zeigt uns Anna, wie das funktioniert. Wir durften durch anpusten eines kleinen Windrades ein Licht zum Leuchten bringen. Mit einer Taschenlampe (Sonne!) leuchteten wir auf eine Solarzelle eines (Spielzeug-) Autos und setzten dieses in Bewegung. Ein Bild veranschaulichte uns zudem, wie ein Wasserkraftwerk funktioniert.
Mit diesen spannenden Eindrücken sind wir neugierig auf die nächste Woche und auf das, was uns Anna wieder Tolles erzählt und zeigt. Haben wir Sie auch Neugierig gemacht? Dann können Sie nächste Woche unter der Rubrik des Kindergartens Eugen-Bolz-Straße den zweiten Bericht nachlesen.

Ansprechpartnerin

Frau Irene Möhnle

Kindergartengesamtleitung

Bild des persönlichen Kontakts "Frau Möhnle"
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Telefon (0 71 57) 12 93-26
Fax (0 71 57) 12 93-75
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